Wisst ihr, es ist wahr, dass die Ewigkeit das menschliche Verständnis bei weitem übertrifft. Betrachtet mal die Astronomie, da kann ein Mensch buchstäblich verrückt werden. Wenn ihr mal über die Größe und den Umfang nachdenkt, was um euch herum ist. Wenn man im Weltall ist, da geht es weiter, immer weiter… über Tausende von Millionen von Lichtjahren, und immer weiter. Nichtsdestotrotz ist Christus, der für euch gestorben ist, der den Jüngern die Füße gewaschen hat, derjenige, der dies alles gemacht hat und es aufrechterhält. Wenn das ganze Universum ein Supercomputer wäre, ein Supercomputer so groß wie das Universum, es könnte doch nicht all das zustande bringen, zusammenhalten oder selbst nur verstehen. Das ist einfach nur gewaltig, entstanden durch Denjenigen, der in einer Krippe geboren wurde. Braucht Jesus wirklich die Anbetung der Menschen oder wäre Er wirklich einsam, wenn keiner von uns Ihn annehmen würde? Wäre es tatsächlich solch ein großer Verlust? Er hat unzählige Welten.
Mein kleiner Sohn Evan fing vor zwei Nächten an zu weinen. Er sagte „Ich möchte Nanna besuchen.“ Nanna war meine Mutter, und ich sagte „Evan, du weißt doch, dass sie gestorben und im Himmel ist.“ Evan sagte „Und ist sie glücklich dort?“ „Oh ja, sie ist sogar sehr glücklich.“ „Aber was tut sie denn so?“ So setzten wir uns hin und versuchten uns vorzustellen, was für Dinge sie so tun würde. Lasst mich euch fragen… Wundert ihr euch eigentlich genug? Staunt ihr über bestimmte Sachen? Gibt es Dinge, die ihr bewundert? Setzt ihr euch schon mal hin und wundert euch, was es da oben alles gibt? Setzt ihr euch schon mal hin und denkt daran, was auf euch wartet?
Seid ihr verblüfft, dass Er die Welt geschaffen hat, dass Er das Universum erschaffen hat? Ihr solltet verblüfft sein! Aber da ist etwas noch größeres, nämlich all diese Komplexitäten aufrecht zu erhalten. Es ist erstaunlich! Er hält das gesamte Universum zusammen, von einem Moment zum nächsten, durch die ganze Ewigkeit hindurch und ohne jegliche Mühe. Für Ihn ist das alles leichter als eine Feder. Nun – DAS ist Kraft!